AbgrenzenUnterscheidungsvermögenDiese noch 3D-Welt erfordert es sehr wohl, sich in Unterscheidungsvermögen zu üben. Nicht jeder, dem Du wohlgesonnen bist, begegnet Dir ebenfalls wohlgesonnen. Nicht jeder, dem Du mit bedingungsloser Liebe begegnest, weiss dies auch zu schätzen oder zu würdigen. In dieser noch 3D-Welt gibt es doch tatsächlich noch zahlreiche Menschen-Götter, die Liebe verwechseln mit Schwäche. Oder Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft mit Sich-Andienen. Nur zu gerne macht man sich so des Anderen zu Nutze oder zum Diener. Sich nun Ausbeuten, Ausnutzen, Missbrauchen oder zum Sklaven anderer machen zu lassen, hat nun wirklich gar nichts mit Göttlichkeit zu tun. Hier ist bedingungslose Liebe zu Dir selbst gefragt, anstatt bedingungslose Liebe zum Gegenüber. Arbeitsthema?Darum betrachte zuerst, ist das nicht vielleicht der Fall? Handelst Du aus Schwäche heraus? Oder musst Du unbedingt immer "Gut" sein? Willst Du Dich vielleicht nur "wichtig" machen und hast hier eventuell "noch" ein EGO-Thema? Oder Du meinst, Du musst dem anderen unbedingt "helfen", damit Du Dich "besser" fühlst? Glaubst Du nicht an die Kraft des Anderen, sich selbst helfen zu können? Kannst Du nicht "NEIN" sagen? Musst Du immer "verfügbar" sein? Leidest Du an einem Samariter/Helfer-Syndrom? Meinst Du, Du müsstest die Welt "retten"? Sind Deine Motive hier rein? Hast Du hier vielleicht ein Arbeitsthema? Soll Dir diese Situation vielleicht etwas Spiegeln oder gehst Du hier mit irgendetwas in Resonanz? Untersuche Dein Inneres. Verwende den ImperativWenn Du nach reiflicher Selbstreflexion jedoch herausgefunden hast, nein, dies ist nicht der Fall. Es ist nicht ein eigenes Problem sondern das Problem des anderen. Keine Spiegelung oder Resonanz, sondern hier liegt ein Energievampir vor: Nicht Reden, nicht Diskutieren, nicht Erklären, nicht Rechtfertigen, Ansagen! Es gibt Energieräuber, die glauben, ein freundliches und wohlgesonnenes Wesen lässt sich leicht ausbeuten, erniedrigen oder für die eigenen Zwecke manipulieren. Diese haben kein Empfinden für die natürlichen Grenzen eines Gegenübers und sie grabschen mit ihren Händen nach allem, wessen sie habhaft werden können. Es gibt dreiste, freche, unverschämte und übergriffige Menschen. Und es gibt Menschen, die andere einfach nur zum Spass mobben, erniedrigen und beleidigen. Hier ist nicht Erklären, Rechtfertigen, Verhandeln oder Diskutieren angesagt, sondern die Befehlsform, der Imperativ! In die Grenzen verweisenGerade für sensible und empathisch intuitive Menschen stellt dies eine grosse Herausforderung dar, da es ihrem Wesen nicht entspricht andere zurecht zu weisen oder sie sogar harsch und ganz klar in Ihre Schranken zu verweisen. In Ihrer Welt greift man einander nicht an. Umso perplexer sind sie, wenn sie grundlos angegriffen werden, weil das in ihrer Welt des Friedens und der Harmonie nicht vorkommt. Aber hier auf 3D-Erde ist alles möglich, also muss man sich auch hierfür wappnen. Also noch mal. Nicht Erklären, nicht Rechtfertigen, nicht Diskutieren. Ansagen!
Beispiele: Auch hier gilt. Finde Deine eigenen Worte und Ausdrucksweisen, jedoch nutze den Imperativ! Fang bloß nicht so Sätze an, wie: weisst Du, Du musst verstehen, dass ich und blablabla und ich möchte ja aber blabla bla, wir könnten ja aber blablabla, ich weiss nicht ob bla bla bla.... Nein. Alles Schwäche. Lass es. Es nutzt Nichts. Aber übe Dich in eigenen Erfahrungen. |
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